Hallo meine Lieben!
Im heutigen Blog-Beitrag möchte ich Euch ein bisschen über
mein Wochenende berichten.
Gestern war „active rest day“, das bedeutet, dass
ich nicht im eigentlichen Sinne trainiere sondern stattdessen nur Bewegung mit
niedriger Intensität mache. Beispielsweise spazieren, wandern oder Ähnliches.
Und weil es am Land wirklich wunderschön ist, haben wir die
letzten Sonnenstunden ausgenutzt und sind fest herumspaziert.
Letzten Endes blieb uns auch keine Wahl, denn mein kleines
Häschen hat mal wieder einen Ausflug gemacht.
Beim Ruhetag geht es darum den Muskeln Zeit zu geben sich zu
regenerieren. Dadurch können sie den Stress der vergangen Trainingseinheiten aufarbeiten und sich auf neuerlichen Stress (also das
Training der nächsten Tage) vorbereiten. Im Fachjargon nennt sich das dann "Superkompensation", da unsere Muskeln sich über das alte Trainingslevel hinaus "vorbereiten" und unser Trainingsniveau somit steigt. Ihr seht....auch der Ruhetag ist essentiell!
Mir ist wichtig, an einem sogenannten Ruhetag nicht nichts zu machen. Ein bisschen Bewegung muss sein. Und warum soll
man Nützliches (Häschen einfangen) nicht mit Angenehmen (Spazieren) verbinden.
Schreibt mir doch, wie Ihr Euren "active rest day" verbringt (und ob, falls Ihr ein Häschen besitzt, es auch gerne Ausfüge macht).
Kleine Info am Rande: Aus dem Apfel auf dem Bild oben, ist später noch ein Apfelstrudel entstanden!
Bis bald
xoxo
Andrea
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