Hallo Ihr Lieben!
Mein Freund hat letztens scherzhaft vorgeschlagen, dass ich
die Aufnahmeprüfung fürs Sportstudium absolvieren könnte. Aus unerklärlichen
Gründen bin ich darauf eingegangen (ich bereue gerade mich nicht vorher genauer
informiert zu haben!!) und bin jetzt fest entschlossen diese Challenge wirklich
durchzuziehen.
Ich werde Euch über meine Fortschritte, über
mein Training und meine Ernährung auf dem Laufenden halten. Natürlich gibt’s
auch ein paar Fotos! (Freut Euch schon mal auf mein vollkommen verschwitztes
Gesicht!)
Erstes Training (leider nicht mehr Fotos,da mein Schatz die Kamera vergessen hat!) |
Hier noch ein paar Hintergrundinfos zur Challenge:
Der Termin der nächsten Prüfung ist im Februar. Das bedeutet
4 ½ Monate intensives Training. Sollte der erste Versuch nicht klappen, wäre
der zweite Anlauf im September 2016. Los geht’s mit einem „Fitness-Test" am 20.
September. Erster Trainingstag ist Montag 21. September.
Mein Freund hat die Aufnahmeprüfung bereits bestanden,
studiert Sport und wird mich bis zur Prüfung „coachen“. Er freut sich schon
wahnsinnig darauf….was mich ein bisschen skeptisch macht!
Die Prüfung besteht aus einem Basistest und einem
Fertigkeitstest mit verschiedenen Disziplinen. Um den ersten Test positiv zu
absolvieren, sind in den Kategorien 20m-Sprint, 5er-Hop, Seilklettern und
2400m-Lauf bestimmte Zeiten beziehungsweise Weiten zu erreichen. Ist der
Basistest erfolgreich absolviert worden, darf man zum Fertigkeitstest antreten.
Diese besteht aus den Disziplinen Rhythmik (freies Bewegen zur Musik, Übungen
mit einem Handgerät, Rhythmuswiedergabe durch Klatschen), Leichtathletik
(Kugelstoßen, Hochsprung, 60m Hürdenlauf), Schwimmen, Sportspiele (Basketball,
Handball, Fußball, Volleyball), und Turnen (am Sprung, Reck, Balken, und
Boden). Auch hier muss eine gewisse Anzahl an Punkten erreicht werden um zum
Studium zugelassen werden.
Für alle die, die es genauer wissen wollen: Einfach Kommentar hinterlassen!
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Ich muss gestehen, als ich diese Anforderungen gesehen habe
war ich erstmal desillusioniert. Mein Freund hat mir dennoch versichert (und
zwar mehrmals!), dass es hart werden wird, aber dass es mit Training durchaus
schaffbar ist.
Um mich zu motivieren (und motiviert zu halten) hab' ich mir erstens meine (Trainings-)Ziele als Erinnerungen, die von Zeit zu Zeit aufbloppen, am Smartphone gespeichert...und zweitens zusätzlich alles auf Post-its gekritzelt. Wenn ich mir Dinge aufschreibe, werden sie "verpflichtender" für mich. Das heißt, wenn ich mich nicht daran halte, bekomm' ich ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Ich bin auf jeden Fall motiviert und bereit alles zu geben!
Bis demnächst,
xoxo
Andrea
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