Oktober 12, 2015

Active rest day...den Sonntag in vollen Zügen genießen!



Apfel im Baum

Hallo meine Lieben!

Im heutigen Blog-Beitrag möchte ich Euch ein bisschen über mein Wochenende berichten. 
Gestern war „active rest day“, das bedeutet, dass ich nicht im eigentlichen Sinne trainiere sondern stattdessen nur Bewegung mit niedriger Intensität mache. Beispielsweise spazieren, wandern oder Ähnliches.
Und weil es am Land wirklich wunderschön ist, haben wir die letzten Sonnenstunden ausgenutzt und sind fest herumspaziert.

Auch wenn es jetzt schon ein bisschen kühler draußen wird, genieße ich es immer sehr durch die Natur zu spazieren. Auch eine Trainings-Pause war gerne willkommen. Vor allem, weil die letzte Woche für mich doch anstrengend war und ich mich nicht ganz gesund gefühlt habe.
Letzten Endes blieb uns auch keine Wahl, denn mein kleines Häschen hat mal wieder einen Ausflug gemacht.

süßes honigfarbernes Häschen auf der Wiese

Beim Ruhetag geht es darum den Muskeln Zeit zu geben sich zu regenerieren. Dadurch können sie den Stress der vergangen Trainingseinheiten aufarbeiten und sich auf neuerlichen Stress (also das Training der nächsten Tage) vorbereiten. Im Fachjargon nennt sich das dann "Superkompensation", da unsere Muskeln sich über das alte Trainingslevel hinaus "vorbereiten" und unser Trainingsniveau somit steigt. Ihr seht....auch der Ruhetag ist essentiell!

Mir ist wichtig, an einem sogenannten Ruhetag nicht nichts zu machen. Ein bisschen Bewegung muss sein. Und warum soll man Nützliches (Häschen einfangen) nicht mit Angenehmen (Spazieren) verbinden.

Ausblück übers Land

Schreibt mir doch, wie Ihr Euren "active rest day" verbringt (und ob, falls Ihr ein Häschen besitzt, es auch gerne Ausfüge macht).

Kleine Info am Rande: Aus dem Apfel auf dem Bild oben, ist später noch ein Apfelstrudel entstanden!

Bis bald
xoxo
Andrea

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